Das war vielleicht ein Wochenende! Wirklich schön.
Freitag war ich ja mit Chrissi im Theater: Michael Heuberger machte seine Sache hervorragend (wie immer), nur die neunmalklugen alten Pseudotheaterkenner nervten ein bisschen (und nein, wir studieren nicht Dramaturologie. Obwohl es sicherlich auch ein interessantes Fach wäre.) Der Rest des Abends verlief auch gut, zumindest sehr viel besser, als ich erwartet hatte :) Immerhin kenne ich jetzt einen wichtigen Film mehr und habe gelernt, dass mein Risotto irgendwie noch verbesserungswürdig ist. Immer noch.
Samstag war verschlafen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich war total müde und verbrachte die meiste Zeit im Bett. Um 17 Uhr traf ich mich dann mit den Mädls im Café, es gab schließlich viel zu berichten. Außerdem haben wir uns für nächstes Wochenende gleich verabredet: In Kelheim ist Fischerfest! Und um der alten Zeiten willen ist ganz klar, dass wir uns auf einen Steckerlfisch treffen müssen. Ist ja wohl logisch.
Aus dem gemütlichen Leseabend wurde dann nichts, weil ich von Bert zum Grillen eingeladen wurde. Ich blieb zwar nur bis halb 11, aber es war trotzdem lustig. Auch hier wurden gleich Verabredungen für nächstes Wochenende geschlossen (also, der Tag ist noch nicht ganz klar, aber es steht fest, dass wir was zusammen machen). Demnach wird also nächstes Wochenende auch wieder sehr... busy.
Tjaja, heute war ich ja dann brav in der Kirche, bei der Konfirmantenvorstellung und konnte gleich vor der gesammelten Gemeinde beweisen, dass ich für den Beruf "Gott" tauglich wäre (ein Experiment des Pfarrers ist leider schief gelaufen uns statt zu zeigen, dass man nicht mal fünf verschiedene Geschichten gleichzeitig aufnehmen kann, hab ich leider die Inhalte wiedergeben können. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich gezwungen wurde und zwar Schritt für Schritt nach vorne zu gehen und dieses Spiel mitzumachen. Ich wollte doch einfach nur sitzenbleiben und jemand anderes dabei zusehen!)
Aber eigentlich war es ganz schön, all die Leute aus der Gemeinde wiederzusehen... Vor allem meinen alten Fußballtrainer von annodazumal, der mir aus Wiederkennungsfreude gleich das Liederbuch auf die Schulter knallte... Achja, das waren noch Zeiten als ich noch mit den Jungs einem Ball hinterherrannte. Und bei den Spielen waren wir auch gar nicht mal schlecht.
Ich geh wieder lesen, denn das Buch neigt sich dem Ende zu (Gott sei Dank hab ich noch den zweiten Teil!) und es nimmt mich ganz in Beschlag (surprise, surprise)!
Sunday, April 27, 2008
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